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     Geheimtip für Tommy ist eine 8-tlg. dt. 
    Krimi-Jugendserie 
    von Christoph Mattner. 
    Der erfolglose Sportreporter Tommy Weinzierl muß 
    ständig mit seiner fragilen Gesundheit und mit seinem Job kämpfen. Viel 
    lieber würde er für seine Zeitung Kulturberichte schreiben als sich um 
    Sportberichte zu kümmern, denn schließlich hat er auch privat nicht viel mit 
    sportlicher Betätigung am Hut. Doch geheime Tips am Telefon ziehen Tommy 
    immer wieder mitten in abenteuerliche Ereignisse, zum Beispiel in einen 
    geplanten Bombenanschlag bei einem Eishockey-Spiel. Später landet der 
    Reporter in der Lokalredaktion und gerät auch hier durch Zufall in 
    aufregende Fälle. 
    Er ist unsportlich, kränkelnd und als 
    Sportreporter des "Münchner Mittag", ewig auf der Suche nach einer tollen Schlagzeile. Und Tommy, 
    der eigentlich viel lieber Kulturreporter geworden wäre, hat Glück! 
    Ausgerechnet ihn erreicht ein anonymer Anruf: Im Eishockeystadion soll eine 
    Bombe explodieren! Tommy "kombiniert" haarscharf, daß vielleicht bayerische 
    Sportfreunde über den Ausverkauf heimischer Spieler ins Ausland sauer sind 
    und sich so etwas ausgedacht haben. Aber wo ist die Bombe? 
    
    - Quelle: Fernsehserien.de - 
     
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    So stehen die außergewöhnlichen Kriminalfälle stets in 
    Verbindung mit verschiedenen Sportarten. 
    In Staffel 2 arbeitet Tommy für die „Bayrische Rundschau“ und ist stets auf 
    den Beinen, um gute Stoffe für seine Artikel zu finden. Nicht selten löst er 
    dabei das ein oder andere kleine Verbrechen. 
    Regisseur und Autor Ulrich König entwickelte die Fernsehserie „Geheimtip für 
    Tommy“ 1977 gemeinsam mit Hauptdarsteller Towje Kleiner und Jochen Filser 
    vom Bayerischen Rundfunk. Die BR-Eigenproduktion entwickelte sich 
    schließlich am Nachmittag zu einem echten Überraschungserfolg. Trotzdem 
    blieb die schräge Krimiserie ein Geheimtipp. Nach nur acht Folgen war 
    Schluss. Neben Towje Kleiner gehörten Rosel Mayr, Volker Prechtel und Mogens 
    von Gadow zur Besetzung. 
    Interview 
    mit Regisseur Uli König  |