Spannagl & Sohn war eine 13 tlg. dt. Familienserie
von Heinz Pauck, Christian Sasse und Walter Sedlmayr, Regie: Wolfgang
Liebeneiner.
Pidax Film- und
Hörspielverlag GmbH
Der Lebensmittelhändler Gustav Spannagl hält sich in einer
bayerischen Kleinstadt mit List und Einfallsreichtum geschäftlich über
Wasser - denn der neue Supermarkt bedroht ihn ebenso wie den gesamten
Einzelhandel des Städtchens.
Das Leben könnte so schön sein für den alteingesessenen Lebensmittelhändler
Gustav Spannagl (Walter Sedlmayr) und seine Elise (Bruni Löbel), wäre da
nicht dieser existenzbedrohende Supermarkt. Doch der listige Gustav nimmt
den Kampf auf und befehdet damit seinen eigenen Sohn Gerd (Richard Rüdiger),
der Filialleiter des Supermarkts ist. Dabei versucht Gustav den Stolz auf
seinen Sohn zu verbergen. Der gerissene Fleisch- und Wurstfabrikant Georg
Jakob (Gustl Bayrhammer), nebenbei Stadtrat und ein alter Freund der
Familie, macht die Situation nicht besser, indem er neben Gustav auch Gerd
beliefert. Der Kampf gegen den Markt hat für Gustav eine ganz persönliche
Note: Sein Sohn Gerd hat nämlich als Manager eine kleine Karriere gemacht
und leitet nun eben diese bedrohliche Supermarkt-Filiale. Auch wenn Gustav
insgeheim stolz auf Gerds Erfolg ist, will er sich keine Sentimentalitäten
leisten. Zusammen mit den anderen örtlichen Geschäftsleuten sucht er nach
Strategien, sich zur Wehr zu setzen. Doch es ist gar nicht so einfach, diese
typisch bayerischen Individualisten unter einen Hut zu bekommen.
- Quelle: Fernsehserien.de - |
Die Serie wollte ökonomische Zusammenhänge in unterhaltender Spielform
darstellen. Die halbstündigen Folgen liefen donnerstags am Vorabend.
Pidax Film- und Hörspielverlag GmbH
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Folgen:
1 Ein Supermarkt kommt
2 Verkaufen ist eine
Wissenschaft
3 Mut zum Risiko
4 Kinder und neue Ideen
5 Der Wochenmarkt und
seine Folgen
6 Hochzeitstag mit Drum
und Dran
7 Das Theater mit den
Kindern
8 Freund Yasar
9 Anregung aus der
Großstadt |
Spannagl & Sohn
10 Werbung mit Musik
11 Einigkeit soll stark
machen
12 Heiratspolitik,
Geschichtspolitik
13 Kompromisse müssen sein
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