Rama Dama
Rama dama ist
ein im Jahr 1991 erschienener deutscher Spielfilm, der das harte Leben der
alleingelassenen Ehefrauen und Mütter nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs
beschreibt.
© Senator
Während ihr Ehemann Felix an der
Ostfront kämpft, werden die Wohnung und der Frisörsalon von Kati Zeiler
ausgebombt, während sie mit ihrer kleinen Tochter in einem Hochbunker ist.
Zusammen mit ihrer Tochter flieht sie aufs Land und bekommt dort ein
weiteres Mädchen, während amerikanische Soldaten gerade das Dorf
besetzen....
Den Ausspruch „rama dama“ prägte der damalige
Münchener Oberbürgermeister Thomas „Dammerl“ Wimmer. Diese
Aufforderung in bayrischer Mundart bedeutet auf Hochdeutsch etwa „aufräumen
tun wir“. OB Wimmer forderte damit die Bevölkerung auf, die Trümmer der
zusammengestürzten Ruinen des Zweiten Weltkrieges wegzuräumen. Auch heute
noch wird im bayrischen Sprachraum eine öffentlich organisierte
Veranstaltung, bei der (meist unter Mitwirkung der Bevölkerung) in der Natur
Müll aufgesammelt wird, oft als "Rama dama"-Aktion bezeichnet.
- Quelle: Wikipedia.de -
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Die im Film gezeigte Geburt war echt. Das Kind, Theresa
Vilsmaier, ist die Tochter von Hauptdarstellerin Dana Vávrová und Regisseur
Joseph Vilsmaier.
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