Mordkommission war eine 26-teilige ZDF-Vorabendserie, die in zwei
Staffeln à 13 Folgen produziert 1973/74 und 1975 ausgestrahlt wurde. Die
Münchner Kriminalpolizei unter Hauptkommissar Georg Wieker ermittelt wegen
unterschiedlicher Tötungsdelikte in der bayerischen Landeshauptstadt.
Wiekers kriminalistische Fähigkeiten haben ihm im Kollegenkreis den
Spitznamen „Der Zauberer“ eingebracht. In der ersten Staffel leitet
er die Mordkommission, in der zweiten wird er zum „Koordinator“
befördert und löst die Fälle überwiegend vom Schreibtisch aus.
„Machen wir‘s dem Ode nach - spielen wir Quartett!“ - Mit diesem Slogan
wurde über diese 1973 gedrehte Krimiserie berichtet, die in der
Figurenkonstellation eines Chefermittlers, der von drei Assistenten
unterstützt wird, an die Kultserie »Der Kommissar« erinnert. Die Reihe
brachte es auf zwei Staffeln und 26 Episoden. Diese sind nach dem
Whodunit-Muster konstruiert und bieten so dem Publikum die Möglichkeit,
mitzurätseln, wer der Täter ist.
Da Wieker die Mehrzahl der Fälle im Präsidium klären kann, wartet die Serie
mit wenigen Außenaufnahmen auf. Die Innenaufnahmen wurden in den Ateliers
der Fernsehstudio München Atelierbetriebs-GmbH in Unterföhring gedreht.
Gemeinsam ist beiden Staffeln die große Anzahl an ermittelnden Beamten und
anderen durchgehenden Rollenfiguren.
- Quelle: Wikipedia.org/PIDAX -
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Fritz Strassner, in der zweiten Staffel als KHK Rosskamp zu sehen, hatte
bereits in der Folge Geständnis in Staffel 1 eine Gastrolle. In Folge
25 der zweiten Staffel (Kapriolen der Gesellschaft) wirkte Carola
Regnier, die älteste Tochter von Charles Regnier und Pamela Wedekind, mit.
Häufigster Gastschauspieler war Götz Olaf Rausch mit vier Auftritten in
beiden Staffeln.
Diese Serie hat nichts mit der gleichnamigen ZDF-Serie zu
tun, die Ende der 1990er Jahre entstand und von 1998 bis 2000 gesendet
wurde.
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