Im Zentrum des Geschehens standen die Försterfamilien
Rombach (bis 2006) und Leitner (von 2007 bis 2013). Zunächst spielte die
Serie in dem fiktiven Ort Küblach im Landkreis Freyung-Grafenau im
Bayerischen Wald, von 2011 bis 2013 war die ebenfalls fiktive Gemeinde
Störzing am Ammersee Schauplatz der Handlung.
Mit der Ausstrahlung der 24. Staffel vom 11. Oktober bis zum
27. Dezember 2013 wurde die Serie nach 25 Jahren Laufzeit beendet.
Der erste Handlungsbogen der Serie ist an die Hauptrolle des Försters
Martin Rombach geknüpft. Es ging in dieser Zeit um die Familien- und
Alltagsgeschichten eines Försters und seiner Familie. Es wurde gezeigt, dass
durch ökologisches Wirtschaften im Wald die Lebenskreisläufe im
Gleichgewicht gehalten werden können.
Ausgangspunkt der Handlung ist der Umzug des verwitweten Holzeinkäufers
Martin Rombach und seiner Familie von Augsburg nach Küblach im Bayerischen
Wald, wo er eine Stelle als Revierförster antritt und später zum
Forstamtmann befördert wird.
Nachdem Martin Rombach Küblach verlassen hat, richtet sich der Fokus des
Geschehens weg vom Großteil der bisherigen Haupt- und Nebencharaktere hin zu
dem Förster Stefan Leitner. Ausgangspunkt der Handlung ist die Familie von
Stefan Leitner, einem kanadischen Ranger und Witwer, dessen Eltern
Auswanderer sind und aus Küblach stammen. Nachdem Stefan Leitner seine
Stelle als Förster von Küblach verloren hat, richtet sich der Fokus des
Geschehens nach Störzing am Ammersee, wo er künftig arbeiten und leben wird.
Küblach und seine Bewohner sind nicht länger Bestandteil der Handlung.
- Quelle: Wikipedia.org -
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Das ZDF sendete in den 1990ern drei Filme mit jeweils vier oder fünf
Kurzepisoden bekannter Familienserien. Forsthaus Falkenau ist dabei
die einzige, die in jedem Film dabei war.
Die Außenaufnahmen (Küblach) wurden zunächst in
Isen in Oberbayern gedreht, wo sich auch in den früheren Folgen der
Gasthof Ochsen befindet (damalige Metzgerei und Gasthof Anzenberger). Zu
Beginn wurden darüber hinaus viele Außendrehs in der Region um Röhrnbach und
Poschetsried im Bayerischen Wald vorgenommen. Ab 1997 wurde dann in
Ortenburg im Landkreis Passau gedreht. Die Ortsschilder wurden für die
Dreharbeiten in Küblach geändert, der Gasthof zur Post war als Gasthof zum
Ochsen zu sehen, sehr oft wurden auch der Marktplatz und das Rathaus als
Kulisse verwendet. Die meisten Außen- und Landschaftsaufnahmen der ersten 17
Staffeln stammen aus der Region um Oberseilberg im Bayerischen Wald,
wichtige Drehorte waren damals auch Passau und Freyung.
Die Titel- und Schlussmusik der Serie stammt vom deutschen
Komponisten Martin Böttcher, der auch zur ersten Staffel der Serie die
komplette Musik komponierte. Ursprünglich war die Titelmusik für die Serie
Die Schwarzwaldklinik vorgesehen. Dann wurde dafür aber der Komponist
Hans Hammerschmid engagiert.
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