Premiere: "Hundswut“

(09.04.2024/München)

Ein intensiver Film, der bewegt, zum Nachdenken anregt und leider erschreckend zeitlos ist. Das war das Fazit von vielen Zuschauern, die den Film an diesem Premieren-Abend im Mathäser Filmpalast gesehen haben. Bei "Hundswut" hatten die Macher den Mut, Rollen für die Schauspieler auch außerhalb der üblichen Charaktere zu besetzen. Damit wurde ein namhaftes Ensemble geschaffen, das mit dieser Hingabe und Idealismus für ein Projekt seinesgleichen sucht. Das historisch motivierte, düstere Drama portraitiert die Gesellschaftsdynamik anhand einer eigentlich bayerischen Dorfidylle.

Kaum zu glauben, dass "Hundswut" ein Independent-Film geworden ist, der mit wenig Geld und ohne jegliche Förderung auskommen musste. Umso spannender war die Meinung aller Beteiligten bei der Premiere, bei der wir auch gespannt waren, ob der Titelgebende Begriff jedem geläufig war...

 

 

Passend zum Look wurde im Mathäser Filmpalast nicht der rote, sondern der gelbe Teppich ausgerollt.

 

 

 

Das Christine Neubauer bei "Hundswut" auch als Co-Produzentin fungiert, hat sich erst während des Drehs ergeben, da sie vom Drehbuch begeistert war und sich sehr eingebracht hat.

 

Bayerische Kultserien: Frau Neubauer, Sie haben "Hundswut" vorhin als "mein Baby" bezeichnet. Warum ist es das geworden?

Christine Neubauer: Daniel Alvarenga (Regisseur) ist mit seinem Drehbuch auf mich zugekommen und gesagt: "Als ich die Rolle der Mini geschrieben habe, da habe ich an Dich gedacht." Als ich es gelesen habe, kamen bei mir sofort die Reaktionen, die ich immer bekomme, wenn ich etwas sehr gut finde. Ich hatte Gänsehaut und musste weinen. Und zwar nicht, weil die Szene vielleicht gerade so traurig war, sondern weil sie so gut ist. Das hat mich dazu bewegt es aus den Augen der "Mini" zu lesen. Daniel hat beim Film auch viele Sichtweisen von mir einfließen lassen. Er meinte auch, dass viele Sequenzen und Momente ohne mich anders wären. Schließlich haben mich dann Daniel und der weitere Produzent Thomas Gottschall gefragt, ob ich nicht die dritte im Bund sein möchte. Das heißt ich bin bei diesem Film zum ersten Mal in meiner jetzt schon 40 Jahre andauernden Schauspielkarriere, nicht nur Darstellerin, sondern auch Co-Produzentin. Deshalb ist es mein Baby, dem wir jetzt das Laufen beibringen wollen.

Bayerische Kultserien: Haben Sie dann bei der Besetzung auch ein Mitspracherecht gehabt?

Christine Neubauer: Nein, denn zu diesem Zeitpunkt war noch die Corona-Pandemie und jeder war voneinander getrennt. Die künstlerische Grundidee ist natürlich als Autor und Regisseur auch absolut Daniels Aufgabe. Mein Blick auf das Ganze hat ihm quasi nur eine weitere Sichtweise auf viele Dinge eröffnet. Beim Schreiben hatte er z.B. nicht nur mich, sondern schon einige der Darsteller, die jetzt mit dabei sind, vor dem geistigen Auge.

CHRISTINE NEUBAUER IST WILHELMINE „MINI“ KRAMER

Bayerische Kultserien: Haben Sie davor schon einmal bei einem Filmprojekt mitgemacht, dass komplett ohne Förderung auskommen musste?

Christine Neubauer: In dieser Form nicht. Klar habe ich im Laufe meiner Karriere schon bei Hochschulfilmen mitgewirkt, bei denen man ja auch ohne Gage oder auf Rückstellung arbeitet.

Bayerische Kultserien: In ein paar Kinos lief "Hundswut" ja nun schon. Es gab viele Stimmen, die meinten: "Mit Dialekt ist das die beste Christine Neubauer, die es gibt." Spricht Ihnen das aus dem Herzen?

Christine Neubauer: Natürlich. Das bin ich und das ist einfach echt. Das kommt nicht nur aus dem Herzen, sondern aus meinem Tiefen der Eingeweide. (lacht) So ist es.

Bayerische Kultserien: Ich kannte den Begriff "Hundswut" tatsächlich vorher nicht. War der Ihnen ein Begriff?

Christine Neubauer: Nein, aber da ich die Tollwut, für die ja "Hundswut" der altbayrische Begriff ist, durch die Impfung von meinem Hund kenne, war mir das dann schnell klar. (lacht)

 

Wenn alle Darsteller auf dem gelben Teppich auf den Regisseur zeigen...

 

Bayerische Kultserien: Max, in Niederbayern kennst Du Dich ja mittlerweile gut aus...

Max Schmidt: (lacht) Meine zweite Heimat.

Bayerische Kultserien: Kanntest Du vorher den Begriff "Hundswut"?

Max Schmidt: Ja, den hab ich gekannt.

Bayerische Kultserien: Ich ehrlich gesagt nicht.

Max Schmidt: Den kennen ganz viele nicht, aber ich habe ihn mal irgendwo aufgeschnappt. Ich weiß allerdings nicht mehr wo.

Bayerische Kultserien: Mit der Sendung "Freizeit" oder der Reihe "Der Schmidt Max auf der Suche" kommst Du ja viel herum. Hattest Du jemals etwas mit Werwölfen zu tun?

Max Schmidt: Lustigerweise haben wir für eine Sendung bei "Freizeit" mal einen Werwolf aufleben lassen, der ich selber war. Jedes Mal wenn ich in der Früh wieder aufgewacht bin, wusste ich das aber nicht mehr. Insofern ist mir der Werwolf ganz nah. (grinst)

Bayerische Kultserien: Mit Deinen Kotletten bist Du ja auch nicht so weit entfernt davon...

Max Schmidt: Als "grauer Wolf" oder was wolltest Du damit sagen? (lacht)

MAX SCHMIDT IST MATTHIAS „HIAS“ LECHNER

Bayerische Kultserien: Wie kam es zu Deinem Mitwirken bei "Hundswut"?

Max Schmidt: Ich habe das Drehbuch von Daniel geschickt bekommen und das hat mich unheimlich angefasst. Es war ein Buch, wo man weiß, dass man mit dabei sein möchte. Ich finde die Geschichte hat eine ganz starke Botschaft und die ist gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig.

Bayerische Kultserien: Leider wieder aktueller als man sich wünschen würde.

Max Schmidt: Der Film spielt in den 30er Jahren. Die Dynamik, der Geschichte ist beängstigend und wenn man das als Schablone auf die heutige Zeit legt, dann müssen wir wirklich alle Haltung zeigen, denn sonst wird's hinten raus schwierig.

Bayerische Kultserien: Was macht es aus, wenn man bei einem Film mitspielt, der ganz ohne Förderung auskommt bzw. auskommen muss?

Max Schmidt: Das macht ganz viel aus, weil man das Gefühl hat, genau so eine Botschaft nicht für Geld, sondern für's Herz rübergebracht zu haben.

Bayerische Kultserien: Du bist natürlich durch die Eberhofer-Reihe vor allem im Komödienfach bekannt. Ist es schön auch mal so eine düstere Rolle zu haben?

Max Schmidt: Absolut. Das ist etwas, wo man sich ausprobieren und auch mal eine andere Facette zeigen kann. Ob gelungen oder nicht, müssen andere entscheiden, aber mit hat das viel Spaß gemacht. Man ist einfach ein bisschen weg, von dem was man sonst macht.

 

 

Ralf Exel moderierte die Premiere, bei der auch die bayerische Landtagspräsidentin Ilse Aigner neben Staatsminister Dr. Florian Herrmann anwesend waren. Sichtlich bewegt zeigten sich die Co-Produzenten Christine Neubauer, Daniel Alvarenga und Thomas Gottschall: „‚Hundswut‘ ist ein absolutes Herzensprojekt aller Beteiligten. Nur deshalb konnte die Produktion ohne Förderung zustande kommen.“

 

„Hundswut“ in München, mit u. a. von unten links: Thomas Gottschall, Eike Wunderlich, Christian Swoboda, Christine Neubauer, Max Schmidt. Von oben links: Christine Zierl, Johannes Weikl, Ferdinand Dörfler, Marlena Marie Grübl, Andreas Pegler, Ronja Seyfried, Joachim Zons, Sophie Röhrmoser, Sepp Schauer, Annika Preil, Dunja Bengsch, Eva Mähl, Daniel Alvarenga, Corinna Binzer, Julia Gruber und Claudia Riedl. Foto: José Campos

 

Bayerische Kultserien: Frau Binzer, ich habe es schon gestanden: Ich kannte vorher den Ausdruck "Hundswut" nicht...

Corinna Binzer: Ich auch nicht, weil er so alt ist. Das dies der alte Begriff für "Tollwut" ist, habe ich auch erst durch diesen Film gelernt. Bei "Hundswut" dachte ich zuerst an eine besondere Form der Wut, also wenn jemand narrisch oder grantig ist. Aber nein, es bezeichnet die so genannte "Hubertuskrankheit", wie man früher gesagt hat. Das ist auch mein Text im Film, deswegen kann ich hier jetzt so g'scheidhaferln. (lacht)

CORINNA BINZER IST PAULA SACKL

Bayerische Kultserien: Was hat Sie gereizt bei diesem Film mitzumachen? Man kennt Sie hauptsächlich von lustigen Filmen, dem Komödienstadl oder Bühnenauftritten.

Corinna Binzer: Das Pure. Mich hat es gepackt, etwas von jemanden zu verwirklichen, der eine Geschichte geschrieben hat, selber Regie führt und gleich sagt: "Wir haben leider kein Geld dafür, aber ich habe diesen Traum." Es ist etwas total Schönes, wenn man da mithelfen kann. Und das nur mit Zeit. Die Spielweise ist relativ unspektakulär, aber dafür ist es der Film in großem Maße. Die Kostüme sind z.B. auch nicht die spektakulärsten, aber da konnte ich zusammen mit meinem Mann Sepp Schauer, der ja auch mitspielt, helfen. Wir haben nämlich Bühnenkostüme, die ca. von der Jahrhundertwende sind. Auf dem Land hat man um ca. 1930 rum, wo die Geschichte im Film angesiedelt ist, durchaus noch so etwas getragen, weil man nicht ständig zum Shoppen gegangen ist. Mich reizt es unglaublich uneitel zu sein. Ich finde das muss auch eine Schauspielerin ausmachen. Schön und jünger aussehen ist mit viel Schminke schnell gemacht. Beim diesem Film gab es das nicht. Wir hatten keine vorteilhafte Kleidung an, waren nicht großartig geschminkt und einfach pur. Gedreht haben wir ja auch in Häusern der damaligen Zeit, also einer Kulisse, die relativ karg daherkommt. Deswegen mussten die Worte, das Spiel und die Kraft des Film umso mehr überzeugen. Das zu sehen ist jetzt etwas sehr Schönes.

SEPP SCHAUER IST GEORG SIEGFRIED STEINER

Bayerische Kultserien: Wer hat dann wen von dem Projekt überzeugt? Sie Ihren Mann oder Ihr Mann Sie?

Corinna Binzer: Eigentlich wurde nur der Sepp angefragt. Die Mails laufen aber witzigerweise bei mir Zuhause auf. Ich habe dann nur den Titel und die kurze Beschreibung gelesen und fand es interessant. Und weil man als unbeteiligte Person nicht ungefragt ein Drehbuch liest, habe ich den Regisseur gefragt, ob ich es auch mal lesen darf. Er hat zugestimmt und war auch auf meine Meinung gespannt. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen und ihn angerufen: "Du besetzt jetzt gerade die Hauptrollen, wo mein Mann dazugehört, aber ich würde sehr gerne eine Nebenrolle spielen. Egal was, ich wäre nur gerne dabei." Er meinte "Ehrlich?" und war sehr angetan. Und so durfte ich bei diesem tollen Film mitmachen.

 

Linkes Bild: Gast Thomas Schwendemann mit Frau Franziska Zawila.

   

Linkes Bild: Dunja Bengsch, Annika Preil und Joachim Zons

 

Christine Neubauer stand vielen Journalisten Rede und Antwort, während auch Gast Leo Reisinger (u.a. "Toni. männlich, Hebamme") Spaß am gelben Teppich hatte.

 

Bayerische Kultserien: Herr Alvarenga, Sie sind ja eigentlich kein gebürtiger Bayer, sondern Berliner.

Daniel Alvarenga: Ja, genau. Allerdings war ich da wirklich nur ganz kurz. Zwei Jahre um genau zu sein, danach im Landkreis Regensburg und jetzt seit 10 Jahren in Niederbayern.

Bayerische Kultserien: Also schon niederbayrisch aufgewachsen.

Daniel Alvarenga: Jein, eigentlich oberpfälzerisch, aber Regensburg ist ja eine dialektal gemäßigte Zone, das geht eigentlich. (lacht)

DREHBUCH · REGIE · PRODUKTION

Bayerische Kultserien: Ich gestehe nochmal: Ich kannte den Begriff "Hundswut" vorher nicht.

Daniel Alvarenga: Ich auch nicht. Als ich einen Titel für den Film gesucht habe, fand ich ihn einfach extrem passend. Eigentlich ein altdeutsches Wort für "Tollwut", aber er wurde primär in Bayern benutzt.

Bayerische Kultserien: Die klassische Frage an einen Regisseur und Autor ist ja: Wie kam es zur Idee dieser Geschichte?

Daniel Alvarenga: Das entstand aus zwei verschiedenen Aspekten. Da ich selber auf dem Dorf aufgewachsen bin, hat mich die Dynamik, die dort entstehen kann fasziniert. Das kann positiv funktionieren, aber eben auch sehr negatives bewirken. Die konkrete Inspiration war ein Radiofeature über einen der letzten Hexenprozesse, der ca. im Jahr 1620 war. Dort ist u.a. erwähnt worden, dass es theoretisch bis heute möglich ist kirchenrechtlich verhandeln zu können, wenn die weltliche Instanz zustimmt. Das fand ich ziemlich schockierend und so wurde daraus mein Stoff für "Hundswut".

Bayerische Kultserien: Wie finanziert man so ein Filmprojekt komplett ohne Förderung?

Daniel Alvarenga: Mit viel Vertrauen und der Hilfe von allen Beteiligten, die auf sehr viel verzichten. Sonst wäre es nicht möglich gewesen.

Bayerische Kultserien: Wie schafft man es so viele bekannte Namen und Gesichter aus dem bayrischen Raum zum Mitmachen zu bewegen?

Daniel Alvarenga: Da habe ich jetzt kein Erfolgsrezept zu bieten. Ich habe einfach die Leute, die ich beim Schreiben im Kopf hatte gefragt und gehofft das jemand JA sagt. Das wirklich alle JA gesagt haben, ist natürlich ein Traum.

Bayerische Kultserien: Welche Figur hatten Sie denn als erstes im Kopf?

Daniel Alvarenga: Das kann man so gar nicht sagen, weil das schon immer als Ensemble-Stück gedacht war. Ich finde der Film hat eigentlich keine wirkliche Hauptrolle. Wenn dann ist es das Dorf an sich. Da gibt es sehr viele gleichwertige Figuren. Auch was den Redeanteil und die Screentime angeht. Bei den Schauspielern war es in meinen Gedanken wirklich so, dass ich mir z.B. gedachte habe "Es wäre cool wenn der Wirt Christian Tramitz wäre und seine Frau die Christine Neubauer."

Bayerische Kultserien: Ihr Buch muss ja dann wirklich überzeugt haben.

Daniel Alvarenga: Anscheinend. Ich kann das natürlich selber nicht beurteilen, weil das sehr arrogant wärem aber scheinbar war es die richtige Geschichte zur richtigen Zeit.

Bayerische Kultserien: Glauben Sie, dass das Ensemble bei solch einem Independent-Film nochmal einen ganz besonderen Spirit erzeugt?

Daniel Alvarenga: Absolut! Ab dem Punkt wo klar war, dass wir keinerlei Förderung erhalten und es ein kompletter Independent-Film wird, war jedem klar, dass das ein totales Herzensprojekt sein muss. Wenn dann etwas schief gegangen wäre, hätte es den Film nicht gegeben. Deswegen hat wirklich jeder, vor und hinter der Kamera, noch mal 30% mehr gegeben. Ich kann es wirklich als Herzensprojekt für alle bezeichnen.

Bayerische Kultserien: Viele der Darsteller kommen eigentlich aus dem Komödienbereich und haben in diesem Film eine ernstere, ja sogar sehr düstere Rolle. Hat es den Schauspielern eventuell auch noch mehr Spaß gemacht, weil das mal eine Abweichung des bisherigen Rollenfachs war?

Daniel Alvarenga: Auf jeden Fall denke ich. Ich glaube man neigt manchmal dazu Komödienschauspieler zu unterschätzen. Ich bin jetzt kein Darsteller, aber ich meine aus Regie-Sicht sagen zu können, dass Comedy wesentlich schwieriger ist, als etwas ernstes zu spielen. Das heißt die ernste Basis haben sowieso alle und ich glaube es macht jedem Schauspieler Spaß, wenn er mal aus seiner Schublade raus darf.

Bayerische Kultserien: Es gab von Ihnen ja schon Kurzfilme und einen anderen Independent-Film, der leider durch die Corona-Pandemie nur kurz im Kino zu sehen war. "Hundswut" ist Ihr größtes Projekt, oder?

Daniel Alvarenga: Ja, mit Abstand. Aber in dieser Größenordnung... (überlegt) Es wurde immer größer und hat mit dieser Premiere hier ein absolutes Highlight für mich erreicht. Es ist fantastisch wie es angenommen wird. Wir hatten ein bisschen die Sorge, dass der Film sehr spalten könnte, weil die Geschichte doch düster ist und eine gewisse Brutalität gezeigt wird. Auch die Erzählstruktur ist anders, als es der Kinobesucher vielleicht gewohnt ist. Wir dachten eher, dass die Begeisterung so bei 50/50 liegen wird, aber tatsächlich ist es bisher eher so 95/5, also es wird sehr gut angenommen.

Bayerische Kultserien: Gibt es schon weitere Pläne oder Projekte?

Daniel Alvarenga: Noch nicht, aber ich glaube es haben sich hier richtige Leute gefunden, die gerne noch weiter machen wollen. In trockenen Tüchern ist da aber noch nichts, auch wenn ich auf jeden Fall noch genug Ideen habe. (lacht)

 

Hundswut hatte 13. März Premiere in Passau. Kinostart war der 4. April. Der Film ist auf Kinotour und in ausgewählten Kinos zu sehen und hofft auf noch mehr Interesse weiterer Besucher und Spielzeiten.

Infos unter http://www.hundswut.de

 

 
 
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