Sau Nummer Vier - Ein Niederbayernkrimi
Nach Würzburg und dem Allgäu ist der dritte Heimatkrimi des Bayerischen
Rundfunks in Niederbayern angesiedelt und steht an Unterhaltungswert und
schauspielerischer Klasse seinen Vorgängern in nichts nach.
Niedernussdorf ist ein kleines beschauliches Dorf in Niederbayern, nicht
weit von Straubing. Hier gab es noch nie einen Mord, nicht so lange die
Niedernussdorfer und ihre Polizeiobermeisterin Gisela Wegmeyer (Johanna
Bittenbinder) denken können. Plötzlich taucht mitten in der Idylle ein
abgetrennter männlicher Finger auf. Mit ihm tritt Florian Lederer (Florian
Karlheim) auf den Plan, ein ehrgeiziger junger Hauptkommissar aus der
Polizeidirektion Straubing. Lederer weist nach, dass der Finger von einem
Schwein abgebissen wurde und geht davon aus, dass in Niedernussdorf ein
alter Mann an Schweine verfüttert worden ist. Lederer ist wild entschlossen,
den Mord aufzuklären, während Gisela fest an einen Unfall glaubt. Sie mag
die vorschnelle Art nicht, in der Florian Lederer seine Schlüsse zieht.
Komisch ist nur, dass sich der Besitzer des Fingers nicht meldet.
Normalerweise spricht sich so ein Unfall schnell herum. Dann wird in einem
Waldstück in der Nähe des Dorfes eine Brandstelle mit Asche gefunden. Mitten
darin ein künstliches Hüftgelenk. Es scheint also doch eine Leiche zu geben
und diese wurde offenbar nicht verfüttert, sondern verbrannt. Von wem stammt
also der Finger? Und gibt es in dem Fall nur eine Leiche - oder gar mehr?
- Quelle: Amazon.de -
Zum
Interview mit den Hauptdarstellern
Johanna Bittenbinder und Heinz-Josef Braun
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